Corona-Pandemie

Mehr als 1.900 Soldatinnen und Soldaten unterstützen

Berechne Lesezeit
  • Teilen
Corona Schnelltest wird durchgeführt.

In Baden-Württemberg sind mehr als 1.900 Soldatinnen und Soldaten im Einsatz. Bundeswehr und Bevölkerungsschutz leisten einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Corona-Pandemie.

„1.917 Soldatinnen und Soldaten sind zurzeit in Baden-Württemberg im Einsatz. In nur kürzester Zeit ist es uns gelungen, dass allein 782 Kräfte der Bundewehr in unseren Alten- und Pflegeheimen bei der Durchführung von Corona-Schnelltests unterstützen. Durch ihre Hilfe bei den Tests sorgt die Bundeswehr nicht nur für den bestmöglichen Schutz der Bewohnerinnen und Bewohner vor dem Corona-Virus, sondern auch dafür, dass sie von ihren Familienangehörigen auch in den Einrichtungen besucht werden können. Wichtig ist mir dabei: Wir wollen die Menschen in den Alten- und Pflegeeinrichtungen keineswegs von der Außenwelt abschotten, sondern ihnen einen möglichst normalen Alltag in den Einrichtungen ermöglichen“, so der Stv. Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl.

Hohes Engagement der Bevölkerungsschutz-Organisationen

"Wichtige Hilfe und Unterstützung leisten seit Beginn der Corona-Pandemie allen voran die vielen tatkräftigen Menschen unserer Bevölkerungsschutz-Familie. Tag für Tag setzen sich zahlreiche Helferinnen und Helfer, oftmals an Wochenenden, für die Gesundheit und das Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger ein. So haben die Bevölkerungsschutz-Organisationen bei der Verteilung von persönlicher Schutzausstattung oder auch beim Aufbau und Betrieb von Teststationen wertvolles geleistet. Gerade in den letzten Wochen haben sie mit viel Herzblut bei der Logistik sowie beim Betrieb der Impfzentren unterstützt. Den Einsatz der zahlreichen Frauen und Männer der Feuerwehren, des Technischen Hilfswerks und der Hilfsorganisationen schätze ich deshalb sehr. Denn sie bringen sich mit hoher Professionalität und Engagement für ihre Mitmenschen ein und leisten damit einen wichtigen Beitrag bei der Bekämpfung des Corona-Virus“, betont Minister Thomas Strobl.
 
„Sowohl Bundeswehr als auch unser Bevölkerungsschutz stellen damit einmal mehr ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis und ergänzen sich bei der Bewältigung der Corona-Pandemie hervorragend“, so Minister Thomas Strobl.

Weitere Meldungen

Das Dienstgebäude des Innenministeriums in der Willy-Brandt-Straße 41.
Zumeldung

Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart

Termin Satellitenkommunikation Berlin
Digitalisierung

Baden-Württemberg setzt Zeichen für unabhängige Satellitenkommunikation in Europa

Zwei Kinder mit Schultaschen zwischen geparkten Autos am Straßenrand. Quelle: Fotolia
Polizei

Schulstart mit der landesweiten Aktion „Sicherer Schulweg“

Zentrale Veranstaltung zum bundesweiten Warntag in Mannheim.
Bevölkerungsschutz

Erste Bilanz zum Bundesweiten Warntag 2025

DRF Rettungshubschrauber
Luftrettung

Land vergibt Luftrettungsstandort Mannheim an die DRF Luftrettung

Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg in Stuttgart.
Polizei

Angriff auf Firma in Ulm

Cyberkriminalität ist eine Gefahr für jeden
Polizei

Haftbefehl gegen international gesuchten Hacker erlassen

Startbildschirm der Warn-App NINA.
Bundesweiter Warntag

Alarm auf allen Kanälen

Wappen der Polizei Baden-Württemberg. (Bild: © Steffen Schmid)
Polizei

Familienfreundlichkeit zahlt sich aus: Polizei Baden-Württemberg erneut ausgezeichnet

Marktplatz Heilbronn, Videoschutz
Innere Sicherheit

Videoschutz auf dem Marktplatz Heilbronn geht an den Start

Gruppenbild mit Innenminister Thomas Strobl und frisch ausgebildeten Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten bei der Verabschiedung in Biberach
Polizei

Weitere Verstärkung für die Polizei Baden-Württemberg

Kerze
Polizei

Tödlicher Angriff auf Polizeibeamten in Völklingen

Glasfaserkabel sorgen für schnelles Internet.
Digitalisierung

Land unterstützt Glasfaserausbau in Waghäusel und Weingarten mit über 4,8 Mio. Euro

Zwei Feuerwehrleute vor einem Einsatzfahrzeug
Feuerwehr

Satellitenkommunikation für erfolgreiche Feuerwehreinsätze

Donauschwäbisches Zentralmuseum in Ulm. Quelle: Donauschwäbisches Zentralmuseum
Kulturerbe im Osten

Prof. Dr. Anton Sterbling ist Hauptpreisträger des Donauschwäbischen Kulturpreises