Energieversorgung

Krisengipfel Gas - Baden-Württemberg rückt zusammen

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Minister Strobl und Ministerpräsident Kretschmann verlassen den Krisengipfel Gas.

Der Stv. Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl äußert sich nach dem Krisengipfel Gas, der heute getagt hat, wie folgt:

"Wir stehen aller Wahrscheinlichkeit vor einem harten Winter. Deshalb müssen wir in Baden-Württemberg, in Deutschland aber auch in Europa zusammenrücken. Und das können wir auch: Wir sind ein starkes Land mit einer starken Gemeinschaft, die anpackt, wenn es darauf ankommt. Denn klar ist: Alles, was wir jetzt sparen, hilft uns, durch den Winter zu kommen! Wir haben aber auch eine starke Verwaltung, mit starken Einheiten im Krisenmanagement. Im Innenministerium, dem Ort für Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz, bereiten wir uns deshalb intensiv und mit voller Kraft auf die kommenden Wintermonate vor. Wir haben die entsprechenden Stäbe hochgefahren, Energiesparhinweise erarbeitet und beobachten mit unserer Koordinierungsstelle Kritische Infrastrukturen mögliche kritische Entwicklungen genau, um rechtzeitig entsprechend reagieren zu können. Eine ganz entscheidende Voraussetzung, dass wir gemeinsam gut durch die harten Monate kommen ist freilich auch eine gleichmäßige, bedarfsgerechte und damit gerechte Verteilung des Gases im gesamten Netz der Bundesrepublik. Dafür muss die Bundesnetzagentur sorgen, denn nur dann packen die Menschen im Land auch solidarisch und kraftvoll mit an.“

Hier finden Sie die gemeinsamen Pressemitteilung.

Gemeinsame Erklärung der Landesregierung und von Verbänden anlässlich des „Krisengipfel Gas – Baden-Württemberg rückt zusammen“ (PDF)

5-Punkte-Plan des Landes zum Krisengipfel Gas Die Landesregierung verpflichtet sich, dass die Behörden und Einrichtungen (PDF)

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