In Bezug auf die Umsetzung des Landeskonzeptes zur Impfung gegen SARS-CoV-2 betonte Minister Thomas Strobl, dass Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst von Anfang an bei den Impfungen mitberücksichtigt würden.
Zum Beschluss der Landesregierung zur Umsetzung des Landeskonzeptes zur Impfung gegen SARS-CoV-2 sagte der Stv. Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl:
„Die Aussicht auf den Impfstoff gibt Hoffnung – Hoffnung darauf, dass das Leben bald wieder weniger geprägt ist durch den Kampf gegen die Corona-Pandemie. Mit dem Impfstoff schützen wir zuerst die vulnerablen Gruppen und diejenigen, die sich tagtäglich um diese Menschen kümmern und für diese sorgen: das Personal in den Krankenhäusern und Pflegeheimen. Sehr wichtig ist auch, dass denjenigen die ersten Impfungen zur Verfügung stehen, die vor Ort den ersten Kontakt zu potentiell Infizierten haben oder gemeinsam in den Einsatz fahren, um Menschen zu helfen – die Polizei, die Feuerwehr und die Frauen und Männer im Rettungsdienst. Sie leisten seit Monaten an vorderster Stelle ihren unschätzbaren Dienst und dafür müssen wir ihnen optimale Rahmenbedingungen schaffen. Wir vergessen sie bei der Verteilung des Impfschutzes nicht, wir denken an sie und sorgen dafür, dass sie ihren Dienst mit dem notwendigen Schutz leisten können.“