Innenminister Strobl dankt den Einsatzkräften der aktuellen Unwetterlage. Vor allem die letzten Tage haben gezeigt, wie wichtig der Bevölkerungsschutz ist. In langen Einsätzen haben die Hilfskräfte unermüdlich all ihre Kraft eingesetzt, um den Schaden abzuwenden und zu mindern.
Der Stv. Ministerpräsident und Innenminister Thomas Stobl dankt heute persönlich den Einsatzkräften der aktuellen Unwetterlage. Der persönliche Dialog drückt nicht nur die Wertschätzung für die tausend Arbeitsstunden aus, sondern soll auch dabei helfen, sich auf die künftigen Herausforderungen noch besser einzustellen.
Baden-Württemberg von Unwettern gezeichnet
Über 5.000 Einsatzkräfte waren im ganzen Land unterwegs, um Menschen zu retten und um Schäden zu mindern. In vielen Stadt- und Landkreisen kam es zu unwetterbedingten Einsätzen durch vollgelaufene Keller, überflutete Straßen, umgeknickte Bäume und in Einzelfällen auch zu Bränden durch Blitzschlag.
Stärkung des Bevölkerungsschutzes ist wichtig
Der Bevölkerungsschutz, bestehend aus freiwilligen, ehrenamtlichen und hauptamtlichen Helfern, hat in dieser Zeit in unermüdlichen Einsätzen tatkräftig unterstützt und so den Betroffenen schnelle Hilfe geleistet. Diese einmalige Hilfssystem in der Gefahrenabwehr wird auch in Zukunft immer stärker gefordert sein. "Eine bessere Vorsorge und eine Stärkung des Bevölkerungsschutzes sind daher ebenso angesagt wie ein modernes Risiko- und Krisenmanagement. Dafür arbeite ich als Innenminister", so Minister Strobl zu den Einsatzkräften.