Breitband

Ministerialdirektor Julian Würtenberger: „Wir fördern den Breitbandausbau mit Hochdruck!“

Berechne Lesezeit
  • Teilen
Gruppenbild mit Ministerialdirektor Julian Würtenberger (Foto: Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg)

„Schnelles Internet ist die Lebensader der Digitalisierung. Die digitale Infrastruktur ist längst zu einem unserer wichtigsten Standortfaktoren geworden. Deshalb fördern wir den Breitbandausbau in Baden-Württemberg mit Hochdruck. 2016 konnten wir zum ersten Mal die Rekordsumme von rund 115 Millionen Euro an die Kommunen und Landkreise bewilligen. Dieses Jahr haben wir Stand heute bereits über 300 Breitband-Projekte mit rund 60 Millionen Euro gefördert. Auch 2017 investiert Baden-Württemberg insgesamt wieder einen dreistelligen Millionenbetrag in den Breitbandausbau“, sagte der Amtschef im Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration, Ministerialdirektor Julian Würtenberger, an diesem Mittwoch, 2. August 2017, anlässlich der Übergabe von Breitbandförderbescheiden in einer Höhe von rund 11,8 Millionen Euro für 62 Projekte.

„Mit unserer Breitbandpolitik richten wir den Blick in die Zukunft. Wir denken bei der digitalen Infrastruktur langfristig – die Förderung von zukunftsfesten Glasfaser-Netzen hat deshalb für uns oberste Priorität. Wir schließen die Versorgungslücken von heute mit der Technologie von morgen. Die 11,8 Millionen Euro der heutigen Übergabe fließen deshalb komplett in den Ausbau von Glasfaser-Netzen“, sagte Ministerialdirektor Julian Würtenberger.

Die Landesregierung unterstützt die Kommunen dort, wo sich der Netzausbau für die privaten Netzbetreiber nicht lohnt. In der Bundesrepublik ist die Versorgung mit Breitband grundsätzlich Aufgabe der privaten Telekommunikationsanbieter. Diese entscheiden nach Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten, wo sie in den Breitbandausbau investieren und ein Netz zur Verfügung stellen. Dort, wo der Markt versagt und die privaten Anbieter nicht investieren, greift die öffentliche Hand mit Förderprogrammen unterstützend in den Markt ein.

 

Weitere Meldungen

Treffen der Deutsch-Französischen Freundschaftsgruppen
Weimarer Dreieck

Innenminister Thomas Strobl schlägt Weimarer Dreieck Katastrophenschutz-Erasmus vor

Dichter Verkehr. Quelle: Fotolia
Polizei

Wochenendprognose für den Verkehr

US-Generalstabschef Dan Caine und Innenminister Thomas Strobl / Innenminister Thomas Strobl und EUCOM-Kommandeur Alexus Grynkewich
Streitkräfte

Kommandowechsel der US-Streitkräfte

Wappen der Polizei Baden-Württemberg. (Bild: © Steffen Schmid)
Polizei

Ermittlungserfolg gegen Organisierte Kriminalität bei Führerscheinprüfungen

Dichter Verkehr. Quelle: Fotolia
Polizei

Wochenendprognose für den Verkehr

Vorstellung des Verfassungsschutzberichts 2024
Verfassungsschutzbericht 2024

Höhere Gefahr durch Spionage, Sabotage und hybride Bedrohungen

Das Dienstgebäude des Innenministeriums in der Willy-Brandt-Straße 41.
Polizei

Durchsuchungsmaßnahmen wegen Fortführung rechtsextremistischer Vereinigung

Dr. Diana Kohlmann
Land und Kommunen

Dr. Diana Kohlmann wird Erste Landesbeamtin des Alb-Donau-Kreises

Kranz von Thomas Strobl, stellvertretender Ministerpräsident und Landesbeauftragter für Vertriebene und Spätaussiedler, am Mahnmal in Bad Cannstatt.
Gedenken

Innenminister Thomas Strobl erinnert an die Opfer von Flucht und Vertreibung

Feuerwehrmann vor einem Feuerwehrfahrzeug. Quelle: Fotolia
Feuerwehr

Rekordsumme für Feuerwehren

Thomas Strobl und Magnus Brunner
Europäisches Parlament

Innenminister Thomas Strobl in Straßburg

Dichter Verkehr. Quelle: Fotolia
Polizei

Wochenendprognose für den Verkehr

Wappen der Polizei Baden-Württemberg auf Polizeihubschrauber.
Polizei

Machbarkeitsstudie zur Unterbringung von Verkehrspolizei und Einsatztrainingszentrum

Einsatzfahrzeug E-Mobilität
Polizei

E-Mobilität bei der Polizei Baden-Württemberg nimmt weiter Fahrt auf

Das Dienstgebäude des Innenministeriums in der Willy-Brandt-Straße 41.
Zumeldung

Meilenstein im Kampf gegen den internationalen Cybertrading-Betrug erreicht