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Pressemitteilungen

1.833 Ergebnisse gefunden

  • Araberinnen mit Kopftuch. Quelle: Fotolia.
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    • 23.05.2017
    • Minister

    Innenminister Thomas Strobl: „Das Land steht zu seiner Aussage: „Wir lassen die Stadt- und Landkreise nicht auf den Kosten der vorläufigen Unterbringung sitzen“

    „Die Stadt- und Landkreise haben bei der Unterbringung von Flüchtlingen eine enorme Aufgabe bewältigt. Das Land wird die Kosten der vorläufigen Unterbringung mit einer nachlaufenden Spitzabrechnung ausgleichen – das haben wir klar im Koalitionsvertrag festgeschrieben und das werden wir auch so umsetzen. Zu den Einzelheiten stehen wir derzeit in sehr guten und konstruktiven Gesprächen mit den kommunalen Landesverbänden“, sagte der Stv. Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration Thomas Strobl heute in Stuttgart. Zuvor hatte er im Kabinett über die Kostenerstattung des Landes an die Stadt- und Landkreise für die vorläufige Unterbringung von Flüchtlingen berichtet.
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  • Breitbandausbau in der Gemeinde Sasbachwalden (Quelle: Gemeinde Sasbachwalden)
    • 22.05.2017
    • Minister

    Digitalisierungsminister Thomas Strobl: „Schnelles Internet ist einer unserer wichtigsten Standortfaktoren“

    „Eine schnelle Internetanbindung ist so wichtig wie Strom und fließend Wasser. Eine gute Breitbandversorgung ist nicht mehr nur für die Wirtschaft, sondern auch für die Wahl des Wohnorts entscheidend. Die Landesregierung bringt deshalb das schnelle Internet in die Fläche des Landes. Gemeinsam mit den Kommunen als Experten in der Daseinsvorsorge wird es gelingen, die weißen Flecken zu schließen. Mit unserem Förderprogramm bringen wir das schnelle Internet unmittelbar zu den Menschen“, sagte der Stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl, anlässlich der Übergabe von 37 Förderbescheiden in einer Gesamthöhe von rund 8,6 Millionen Euro an diesem Montag, 22. Mai 2017, in Stuttgart.
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  • Eine Hand hält ein Smartphone und es gehen mehrere Symbolbilder in Kreisen ab, welche Bereiche digital berührt werden
    Copyright Fotolia
    • 15.05.2017
    • Minister

    Minister Thomas Strobl: „Cybersecurity ist das Fundament der digitalen Welt“

    „Jeden Tag gibt es auf der ganzen Welt tausende Cyberangriffe auf IT-Infrastrukturen. Die Cyberattacke mit der Ransomware ‚Wannacry‘ vom vergangenen Freitag hat IT-Systeme in über 100 Ländern angegriffen. Das ist ein beispielloser Fall, der uns zeigt: Cybersecurity ist das Fundament der digitale Welt. Daten- und Übertragungssicherheit sind die Voraussetzungen für jedes digitale Projekt, dafür dass wir uns auch im Netz frei bewegen können. Die Landesregierung weiß um die Gefahr – deshalb ist das Thema Cybersecurity ein zentraler Pfeiler unserer Digitalisierungsstrategie digital@bw“, sagte der Stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl, an diesem Montag, 15. Mai 2017, anlässlich des Cyberangriffs ‚Wannacry‘. Die Landesverwaltung war von dem Cyberangriff nach aktuellen Erkenntnissen nicht getroffen worden. Eine zweite Angriffswelle blieb bislang aus, die Behörden beobachten die Lage aber weiter intensiv. Das Bundeskriminalamt hat die Ermittlungen in diesem Fall übernommen.
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  • Innenminister Thomas Strobl
    Copyright Laurence Chaperon
    • 15.05.2017
    • Minister

    Innenminister Thomas Strobl: „Der Polizei Baden-Württemberg ist es ein Anliegen, die gleichberechtigte und selbstbestimmte Teilhabe von Menschen mit Behinderung zu fördern“

    „Die Polizei hat viele Gesichter und viele Facetten – sie ist ein Stück weit auch ein Spiegelbild der Gesellschaft. Rund 15.000 schwerbehinderte Menschen arbeiten in den Polizeien des Bundes und der Länder. Die Tagung der Gesamt- und Hauptschwerbehindertenvertretungen der Polizei des Bundes und der Länder, die nach 22 Jahren erstmals wieder in Baden-Württemberg stattfindet, unterstreicht: Menschen mit Behinderung gehören dazu und sind unverzichtbarer Teil in allen Lebensbereichen“, sagte der Stv. Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl anlässlich der 37. Arbeits- und Schulungstagung der Gesamt- und Haupt-schwerbehindertenvertretungen der Polizei des Bundes und der Länder (AGSV POL BL), die vom 15. bis 19. Mai 2017 in Künzelsau stattfinden wird.
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  • Minister Thomas Strobl spricht im Bundesrat
    • 12.05.2017
    • Bundesrat

    Zumeldung von Innenminister Strobl zum Beschluss des Bundesrates zur Neufassung des Bundeskriminalamtgesetzes

    „Deutschland steht im Fadenkreuz des Terrorismus – das war lange bekannt und wurde uns durch die Anschläge in Berlin, Würzburg, München und Ansbach deutlich vor Augen geführt. Die Terrorgefahr ist in Deutschland nach wie vor sehr groß, auch wenn es keine konkreten Hinweise auf einen Anschlag gibt. Deshalb ist es absolut richtig, dass der Bundesrat mehr Möglichkeiten für das BKA zur Terrorabwehr beschlossen hat“, sagte der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl mit Blick auf den heutigen Beschluss des Bundesrats zur Neufassung des Bundeskriminalamtgesetzes.
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  • Minister Thomas Strobl spricht im Bundesrat
    • 12.05.2017
    • Bundesrat

    Minister Thomas Strobl: „Gesetz folgt Technologie – Das Auto darf jetzt automatisch fahren!“

    Im Bundesrat wurde heute mit großer Mehrheit der Weg für das automatisierte Fahren bereitet und das Straßenverkehrsgesetz entsprechend geändert. Der Stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl, sagte in diesem Zusammenhang in seiner Rede für die Landesregierung vor dem Bundesrat:
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  • Innenminister Thomas Strobl
    Copyright Laurence Chaperon
    • 11.05.2017
    • Minister

    Mit Blick auf die Gespräche zwischen Landesregierung und der Automobilbranche erklärt der Stv. Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl:

    Wir brauchen in dieser Sache unbedingt das Gespräch zwischen der Landesregierung und der Autobranche. Gerade in Baden-Württemberg, dem sprichwörtlichen Land der Tüftler, in unserem Hochtechnologieland, muss gelten: Eine innovative Lösung, die auf technischen Fortschritt setzt, ist besser als einfallslose Fahrverbote. Innovation geht vor dem Verbot. Dabei ist ganz logisch, dass wir eine bundesweite Regelung brauchen – die Autos fahren ja nicht nur zwischen Mannheim und dem Bodensee, zwischen Karlsruhe und Ulm. Wir haben jetzt in der aktuellen Diskussion eine gewisse Dynamik – die müssen wir nutzen. Und dass wir in Baden-Württemberg vorangehen, ist in Ordnung - schließlich ist das Auto hier erfunden worden und bis heute werden hier die weltbesten Autos produziert.
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  • Ein Einbrecher hebelt eine Terrassentür auf. Quelle: Fotolia
    Copyright Matthias Balk
    • 11.05.2017
    • Minister

    Innenminister Strobl zum Gesetzentwurf des Bundeskabinetts zur Verschärfungen beim Wohnungseinbruch

    „Besonders Wohnungseinbrüche beeinflussen das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger massiv. Opfer von Wohnungseinbrüchen werden durch diese Tat oft ins Mark getroffen. Deshalb ist es absolut richtig, dass die Bundesregierung bei Wohnungseinbrüchen für die Polizei die Verkehrsdatenabfrage und die Standortdatenabfrage ermöglicht“, erklärt der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl mit Blick auf den Beschluss des Bundeskabinetts, dass für Einbrüche in eine dauerhaft genutzte Privatwohnung künftig eine Mindeststrafe von einem Jahr gelten soll und dass solche Delikte mit auf die Liste jener Straftaten kommen, die Abrufmöglichkeiten der Telekommunikationsdaten häufiger ermöglichen.
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    • 06.05.2017
    • Minister

    Landesempfang für ehrenamtliche Helferinnen und Helfer im Bevölkerungsschutz: „Helfen in nah und fern“

    Baden-Württemberg ist das Land des Ehrenamts. Fast jeder zweite in diesem Land engagiert sich freiwillig. Es gibt viele Gründe, den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern dankbar zu sein. Nähe und Liebe zum Menschen sind wichtige Werte: Aus ihnen erwachsen die Kraft und der Mut, anderen zu helfen. Baden-Württemberg sagt heute von Herzen Danke“, so der Stv. Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration Thomas Strobl an diesem Samstag, 6. Mai 2017, beim Empfang der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer im Bevölkerungsschutz in Stuttgart. „Es ist mir eine große Ehre und eine besondere Freude, mich heute mit diesem Empfang im Namen der Landesregierung bei den Hilfsorganisationen, der Feuerwehr, dem THW, der Notfallseelsorge und den Reservisten für ihr ehrenamtliches Engagement zu bedanken. Sie zeigen mit ihrem Engagement eine große Bereitschaft, gesellschaftliche Verantwortung für unser Land zu übernehmen“, so Minister Strobl. Dies sei noch bemerkenswerter, weil gerade die Ehrenamtlichen bei ihren Einsätzen oft genug die eigene Gesundheit und gar das eigene Leben aufs Spiel setzen, um anderen zu helfen.
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  • Innenminister Thomas Strobl
    Copyright Laurence Chaperon
    • 05.05.2017
    • Minister

    50 Jahre THW Ortsverband Freudenstadt

    „Die Menschen im Land können aufs THW bauen – ob beim Schutz der Bevölkerung im tagtäglichen Einsatz oder bei der Bewältigung verheerender Folgen von Naturkatastrophen und großen Unglücksfällen. Das Technische Hilfswerk ist ein wichtiger, überaus geschätzter und stets verlässlicher Partner für die Feuerwehren, den Rettungsdienst, die Hilfsorganisationen, die Polizei und die Katastrophenschutzbehörden in unserem Land“, sagte der Stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Ortsverbandes Freudenstadt des Technischen Hilfswerks am Freitag, 5. Mai 2017, in Freudenstadt. „Die insgesamt 93 Ortsverbände des THW Baden-Württemberg leisten mit großem technischem Sachverstand einen wichtigen und unverzichtbaren Beitrag zur Sicherheit in unserem Land und oftmals auch weit darüber hinaus. Das Technische Hilfswerk steht beispielhaft für das ehrenamtliche Engagement – eine der großen Stärke der Menschen in unserem Land“, so Innenminister Thomas Strobl.
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