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Pressemitteilungen

326 Ergebnisse gefunden

  • Vernetzte Symbole für Digitalisierung über einem Tablet. Quelle: Fotolia
    • 07.03.2017
    • digital@bw

    Landesregierung stärkt Verwaltung 4.0: E-Akte auf den Weg gebracht

    „Wir wollen den digitalen Wandel gestalten und bei der Digitalisierung an der Spitze stehen. Hier müssen wir gerade auch mit der Landesverwaltung einen deutlichen Schritt voran gehen. Deshalb haben wir bereits im Koalitionsvertrag vereinbart, die Verwaltungsstrukturen zu modernisieren“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann. „Wir verbannen die Papierakte in den Keller. Was in der elektronischen Kommunikation per E-Mail für uns alle längst Alltag ist, soll mit der E-Akte BW jetzt auch innerhalb der Landesverwaltung Standard werden: ein schneller, papierloser Austausch mit einer optimalen Vernetzung des Know-Hows“, so der stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration Thomas Strobl am Dienstag (7. März 2017) in Stuttgart. Der Ministerrat hatte zuvor der Einführung der landeseinheitlichen elektronischen Akte (E-Akte) auf Vorschlag des Innenministeriums zugestimmt. Künftig komme das Amt zum Bürger und nicht mehr der Bürger aufs Amt, so Innenminister Thomas Strobl.
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  • Eine Hand hält ein Smartphone und es gehen mehrere Symbolbilder in Kreisen ab, welche Bereiche digital berührt werden
    Copyright Fotolia
    • 02.02.2017
    • Digitale Zukunftskommunen

    Digitalisierungsminister Thomas Strobl: „Die Zukunft der Kommunen ist digital“

    „Ganz zentral ist für mich immer die Frage: Was haben die Menschen im Land von der Digitalisierung? Mit modernen Technologien lässt sich zum Beispiel der Ärztemangel auf dem Land abmildern oder der Verkehr in Ballungszentren intelligent lenken. Um solche Dinge geht es in unserem Modellvorhaben, Digitale Zukunftskommune Baden-Württemberg. Bei einer Informationstour diskutieren wir die Chancen der Digitalisierung mit Experten und den Bürgerinnen und Bürgern. Leuchtturmprojekte in ausgewählten Kommunen Baden-Württembergs bringen die Umsetzung voran“, sagte der Stellvertretende Ministerpräsident und Digitalisierungsminister Thomas Strobl an diesem Donnerstag, 2. Februar 2017, in Ludwigsburg bei der Veranstaltung „Digitale Zukunftskommune Baden-Württemberg“.
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  • Breitbandausbau in der Gemeinde Sasbachwalden (Quelle: Gemeinde Sasbachwalden)
    • 27.01.2017
    • Minister

    Minister Strobl: „Klare Vereinbarungen zwischen dem Land und der Telekom erleichtern den Breitbandausbau“

    „Heute ist ein guter Tag für das schnelle Internet und den Breitbandausbau in Baden-Württemberg! Kommunale Breitbandprojekte können nun wie geplant und störungsfrei gebaut werden“, sagte der Stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl, heute (27. Januar 2017), in Stuttgart. In den vergangenen Monaten kam es vermehrt vor, dass Kommunen Lücken in der Breitbandversorgung selbst schließen wollten, nachdem private Anbieter einen Ausbau des Breitbandnetzes aus wirtschaftlichen Gründen abgelehnt hatten. Während der Planungen oder Ausschreibungen zum Ausbau kündigte dann die Telekom an, einzelne Kabelverzweiger doch ausbauen zu wollen. Das brachte in vielen Fällen die Kalkulationsgrundlage der Ausbauprojekte in Schieflage.
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    • 27.01.2017
    • Digitalisierung

    Ihre Meinung zur Digitalisierung ist gefragt!

    Die Landesregierung möchte mit der Digitalisierungsstrategie „digital@BW“ die Erfolgsgeschichte Baden-Württembergs digital fortschreiben. Die digitale Zukunft soll dabei im Schulterschluss mit den hier lebenden Menschen und den ansässigen Unternehmen gestaltet werden.
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  • Breitbandausbau in der Gemeinde Sasbachwalden (Quelle: Gemeinde Sasbachwalden)
    • 18.01.2017
    • Digitalisierung

    Neue Fördermöglichkeit für den Breitbandausbau im Land

    Der „Sonderaufruf Gewerbegebiete“ des Bundes, den das Land Baden-Württemberg mit einer erhöhten Zusatzförderung von 30 Prozent mitfinanziert, geht jetzt an den Start. Dieses Sonderförderprogramm zielt darauf ab, unterversorgte Gewerbe- und Industriegebiete sowie Häfen ans Glasfasernetz anzuschließen und fit für die Gigabit-Gesellschaft zu machen. Das Land Baden-Württemberg weiß um die große Bedeutung, die dem Anschluss an das Schnelle Internet gerade auch für den Wirtschaftsstandort zukommt und unterstützt den Aufruf deshalb mit einer Aufstockung auf 30 Prozent des gesamten Fördervolumens.
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    • 29.12.2016
    • IT-Neuordnung

    Vertrag mit Oracle: Wirtschaftliche Neuausrichtung der Landes-IT - Erster ressortübergreifender Vertrag

    Die Landesverwaltung Baden-Württemberg und der Software-Hersteller Oracle Deutschland haben erstmals einen Vertrag geschlossen, der für alle Ministerien gilt. Dieser beinhaltet neben unlimitierten Nutzungsrechten an Oracle-Produkten auch einen Rahmenvertrag für spezielle Technologien des Software-Herstellers – etwa Cloud Services.
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  • Vernetzte Symbole für Digitalisierung über einem Tablet. Quelle: Fotolia
    • 13.12.2016
    • Digitalisierung

    Landesregierung bringt Digitalisierungsstrategie „digital@bw“ auf den Weg

    „Die Digitalisierung ordnet Wirtschafts- und Lebensbereiche neu. Sie verändert grundlegend die Art und Weise wie wir arbeiten und leben, wie wir konsumieren und kommunizieren. Deshalb hat die Landesregierung die Digitalisierung auch zu einem zentralen Aktionsfeld erklärt“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann am Dienstag (13. Dezember 2016) in Stuttgart. „Die Digitalisierung betrifft alle Lebensbereiche und deshalb ist sie auch eine politische Querschnittsaufgabe, die wir jetzt jenseits der jeweiligen Zuständigkeiten und Aktionsradien in einem Haus bündeln“, so der Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration Thomas Strobl. Der Stellvertretende Ministerpräsident hatte zuvor im Ministerrat die Eckpunkte einer ressortübergreifenden Digitalisierungsstrategie „digital@bw“ vorgestellt.
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  • Vernetzte Symbole für Digitalisierung über einem Tablet. Quelle: Fotolia

    Digitalisierungsminister Thomas Strobl: „Der Breitbandausbau hat Hochkonjunktur, das schnelle Internet ist auf Erfolgskurs!“

    „2016 hat die Landesregierung über 100 Millionen Euro in den Breitbandausbau im Land investiert. Diese Rekordsumme ist ein starkes Zeichen für den Ausbau der digitalen Infrastruktur. Die Digitalisierung verändert die Welt. Wir machen uns dafür stark, dass für diese Veränderung auch die Rahmenbedingungen stimmen. Schnelles Internet ist inzwischen für Land und Leute absolut notwendig, um am Welt- und Marktgeschehen teilhaben zu können. Die Landesregierung unterstützt die Kommunen dort, wo sich für private Unternehmen der Ausbau der Netzinfrastruktur nicht lohnt“, sagte der Stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl, an diesem Donnerstag, 8. Dezember 2016. Anlass war die Übergabe von 63 Förderbescheiden für den Breitbandausbau in einer Gesamthöhe von 12,6 Millionen Euro.
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  • Innenminister Thomas Strobl bei der Übergabe von Breitbandfördermitteln an den Main-Tauber-Kreis.
    • 01.12.2016
    • Digitalisierung

    4,5 Millionen Euro Breitbandfördermittel für den Main-Tauber-Kreis

    „Schnelles Internet ist inzwischen praktisch so wichtig wie Strom und fließend Wasser. Leistungsfähige Breitbandnetze sind für uns Daseinsvorsorge. Baden-Württemberg schließt beim Breitbandausbau Stück für Stück die weißen Flecken. Dafür beteiligt sich das Land auch am Breitbandförderprogramm des Bundes. Der Bund, das Land und die Kommunen ziehen beim Breitbandausbau an einem Strang – nur so können wir den flächendeckenden Breitbandausbau schnellstmöglich bewältigen“, sagte der Stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl, an diesem Donnerstag, 1. Dezember 2016, in Stuttgart. Anlass war die Übergabe von 4,5 Millionen Euro Breitbandfördermittel des Landes an den Main-Tauber-Kreis.
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  • Vernetzte Symbole für Digitalisierung über einem Tablet. Quelle: Fotolia
    • 17.11.2016
    • Digitalisierung

    „Das Handwerk ist das Herzstück unserer Wirtschaft und deshalb auch ein fester und wichtiger Bestandteil unserer Digitalisierungsstrategie“

    „Die Digitalisierung verändert die Welt. Wir erleben gerade, wie sie komplette Geschäftsfelder verändert und neue Wertschöpfungsketten schafft. Die Digitalisierung eröffnet neue Möglichkeiten, sie stellt das Handwerk auch vor große Herausforderungen. Diese Herausforderungen wollen wir gemeinsam mit Ihnen anpacken: Die Vernetzung von analogen und digitaler Welt. Wir werden den digitalen Wandel unserer heimischen Wirtschaft nicht nur begleiten, sondern, wo immer möglich, unterstützen. Das Handwerk, die kleinen und mittelständischen Unternehmen, sind das Herzstück unserer Wirtschaft und deshalb auch ein fester und wichtiger Bestandteil unserer Digitalisierungsstrategie“, sagte der Stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl, beim Digitalisierungssymposium des Handwerkstag Baden-Württemberg e.V. an diesem Donnerstag, den 17. November 2016, in Stuttgart.
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