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Trauer um Bundespräsident Roman Herzog

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Innenminister Thomas Strobl (Quelle: Laurence Chaperon)

„Wir trauern um einen großen Staatsmann und eine beeindruckende Persönlichkeit. Roman Herzog war ein brillanter Kopf und hatte das Herz auf dem rechten Fleck“, sagte der Stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl, zum Tod von Bundespräsident Roman Herzog. Dieser stand als Bundespräsident von 1994 bis 1999 an der Spitze der Bundesrepublik. Zuvor war er von 1978 bis 1980 Minister für Kultus und Sport und von 1980 bis 1983 Minister für Inneres des Landes Baden-Württemberg.

„Roman Herzog wurde weit über die Grenzen Deutschlands hinaus geschätzt. Als Innenminister von Baden-Württemberg ist Herzog couragiert und konsequent aufgetreten – Herzog ist nicht davor zurückgeschreckt, auch unbequeme Vorschläge um- und durchzusetzen. Ein Politiker mit Format, der nicht nur mir persönlich und menschlich fehlen wird“, so Thomas Strobl. Roman Herzog hat sich als Innenminister unter anderem Anfang der 1980er Jahre für eine bessere Ausstattung zum Schutz der Polizistinnen und Polizisten im Land eingesetzt. Während der Amtszeit Herzogs wurde die Polizeistiftung Baden-Württemberg ins Leben gerufen.  

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