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Pressemitteilungen

211 Ergebnisse gefunden

  • Stark umspülter Pegelmesser (Bild: Regierungspräsidium Stuttgart)
    Copyright Regierungspräsidium Stuttgart
    • 11.06.2016
    • Unwetter

    Land weitet Soforthilfe für Hochwasser aus

    Das Sturmtief Elvira hat in der Nacht vom 29. auf den 30. Mai vor allem im Norden und Osten Baden-Württembergs erhebliche Schäden angerichtet. Aber auch am Tag davor und in den Tagen danach kam es vielerorts zu Gewittern mit Starkregen, die teils erhebliche Schäden verursachten. Baden-Württemberg erweitert daher nach den Worten von Innenminister Strobl die bereits bestehende Soforthilfe.
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  • Stark umspülter Pegelmesser (Bild: Regierungspräsidium Stuttgart)
    Copyright Regierungspräsidium Stuttgart
    • 10.06.2016
    • Unwetter

    Landesregierung verdoppelt Soforthilfe – „Hilfsprogramm Wiederaufbau Braunsbach“ auf dem Weg

    „Die Soforthilfe des Landes für private Haushalte und kleine Gewerbebetriebe kommt schnell und unbürokratisch bei den Menschen vor Ort an. Bis gestern wurden rund zwei Millionen Euro an die vom Hochwasser Betroffenen ausgezahlt. Deshalb verdoppeln wir die Mittel und stellen weitere zwei Millionen für die Soforthilfe zur Verfügung“, so der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl.
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  • Stark umspülter Pegelmesser (Bild: Regierungspräsidium Stuttgart)
    Copyright Regierungspräsidium Stuttgart
    • 07.06.2016
    • Unwetter

    Kabinett berät über Hilfe für vom Hochwasser betroffene Gebiete

    „Das Land Baden-Württemberg wird alle Möglichkeiten ausschöpfen, um den vom Hochwasser der vergangenen Woche betroffenen Menschen zu helfen. Das Ausmaß und die Folgen der Unwetter sind so groß, dass ein solidarisches Handeln des Landes geboten ist“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann heute (7. Juni 2016) nach der Kabinettssitzung in Stuttgart.
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  • Stark umspülter Pegelmesser (Bild: Regierungspräsidium Stuttgart)
    Copyright Regierungspräsidium Stuttgart
    • 06.06.2016
    • Unwetter

    Innenminister Thomas Strobl dankt Hochwasser-Helfern

    „Beim Hochwasser der vergangenen Tage waren tausende Helferinnen und Helfer unermüdlich im Einsatz. Ohne ihr außerordentlich großes Engagement hätte das Hochwasser weitaus schlimmere Folgen gezeigt. Deshalb gilt allen Helferinnen und Helfern mein herzlicher Dank“, sagte Innenminister Thomas Strobl.
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  • Stark umspülter Pegelmesser (Bild: Regierungspräsidium Stuttgart)
    Copyright Regierungspräsidium Stuttgart
    • 03.06.2016
    • Unwetter

    Baden-Württemberg zahlt bis zu 2.500 Euro Soforthilfe an die Opfer des Hochwassers vom Mai/Juni 2016

    Die Landesregierung wird den vom Hochwasser betroffenen Menschen eine Soforthilfe von bis zu 2.500 Euro je Haushalt (500 Euro je Person) gewähren. Das Innenministerium schafft die Voraussetzungen für eine zügige Auszahlung von Soforthilfen an Private.
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  • Stark umspülter Pegelmesser (Bild: Regierungspräsidium Stuttgart)
    Copyright Regierungspräsidium Stuttgart
    • 30.05.2016
    • Unwetter

    Weiterhin viele Einsatzkräfte zur Bekämpfung der Hochwasserlage aktiv

    Innenminister Thomas Strobl gab am heutigen Nachmittag einen Überblick über die Hochwasserlage in Baden-Württemberg. Allmählich würden die Niederschläge nachlassen und das Wasser in den Schadensgebieten ablaufen. Trotzdem seien weiterhin viele Kräfte von Feuerwehren, Technischem Hilfswerk, DLRG, Sanitätsorganisationen, Polizei und Behörden im Einsatz.
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  • Stark umspülter Pegelmesser (Bild: Regierungspräsidium Stuttgart)
    Copyright Regierungspräsidium Stuttgart
    • 30.05.2016
    • Unwetter

    Schweres Hochwasser in weiten Teilen Baden-Württembergs

    „Die schweren Regenfälle der vergangenen Tage haben zu Hochwasser in Württemberg geführt. Mehrere Tausend ehrenamtliche und hauptamtliche Kräfte der Feuerwehren, des Technischen Hilfswerkes, der DLRG, der Sanitätsorganisationen und der Polizei arbeiten seit Sonntagabend intensiv daran, Schlimmeres zu verhindern und die Schäden zu begrenzen“ sagte Innenminister Thomas Strobl.
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  • Rauchmelder und Schriftzug Jetzt nachrüsten! Rauchmelder retten Leben! Quelle: Fotolia
    • 06.05.2016
    • Feuerwehr

    Bundesweiter Rauchmeldertag am 13. Mai

    In Deutschland stirbt durchschnittlich jeden Tag ein Mensch bei einem Brand. Die größte Gefahr geht dabei vom Rauch aus, denn er verteilt sich geräuschlos und schnell. Hier können Rauchwarnmelder Leben retten – der laute Alarm warnt die Menschen auch im Schlaf rechtzeitig vor der tödlichen Gefahr und verschafft ihnen den nötigen Vorsprung, um sich in Sicherheit zu bringen und die Feuerwehr zu alarmieren.
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  • Schriftzug 112 - Feuerwehr. Quelle: Fotolia
    • 29.04.2016
    • Feuerwehr

    Wechsel im Amt des Landesbranddirektors

    Innenminister Reinhold Gall hat am Freitag, 29. April 2016, im Stuttgarter Feuerwehrmuseum den Wechsel im Amt des Landesbranddirektors vollzogen. Vor 200 geladenen Gästen wurde Ministerialdirigent Hermann Schröder in seiner Funktion als Landesbranddirektor entpflichtet und Leitender Branddirektor Dr. Karsten Homrighausen in sein neues Amt eingeführt.
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  • Schriftzug 112 - Feuerwehr. Quelle: Fotolia
    • 11.02.2016
    • Rettungsdienst

    Europaweite Notrufnummer 112 feiert 25. Geburtstag am 11. Februar

    Die europaweite Notrufnummer 112 feiert heute ihren 25. Geburtstag. Bereits im Jahr 1991 wurde zusätzlich zu den nationalen Notrufnummern in allen EU-Mitgliedstaaten die einheitliche Notrufnummer 112 eingeführt. Inzwischen können die Bürgerinnen und Bürger in 38 Ländern Europas über diese gebührenfreie Rufnummer Hilfe erhalten. „Die Länder stellen mit der einheitlichen Notrufnummer seit einem Vierteljahrhundert sicher, dass bei Notfällen eine adäquate Hilfe über die Telefonnummer 112 kommt“, unterstrich Innenminister Reinhold Gall am Donnerstag, 11. Februar 2016, in Stuttgart.
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