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Pressemitteilungen

58 Ergebnisse gefunden

  • Header-Bild zur Digitalisierungsstrategie der Landesregierung Baden-Württemberg
    • 27.02.2018
    • digital@bw

    Startschuss für zwei neue digitale Qualifizierungsprojekte

    Die Landesverwaltung startet im Rahmen ihrer Digitalisierungstrategie „digital@bw“ zwei weitere Qualifizierungs- und Trainingsprojekte: Mit dem Programm „Digital Leadership BW“ sollen die digitalen Kompetenzen der Mitarbeiter der Landesverwaltung gestärkt werden. Das IT Security LAB am CyberForum in Karlsruhe hilft Start-Ups aus dem Bereich der IT-Sicherheit dabei, sich am Markt zu etablieren.
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    • 15.02.2018
    • Verkehrssicherheit

    Startschuss für Kampagne „Rettungsgasse – rettet Leben“

    Innenminister Thomas Strobl: „Bei schweren Verkehrsunfällen zählt jede Sekunde. Deshalb gilt: Machen Sie Platz und helfen dabei, Leben zu retten!“
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  • Header-Bild zur Digitalisierungsstrategie der Landesregierung Baden-Württemberg
    • 07.11.2017
    • digital@bw

    Landesregierung gibt Startschuss für Digitalisierungsstrategie digital@bw: 265 Millionen Euro für 67 Leuchtturmprojekte

    „Für die Projekte, die wir in den kommenden zwei Jahren realisieren werden, haben wir im nächsten Doppelhaushalt 265 Millionen Euro vorgesehen. Das zeigt: Digitalisierung ist für diese Landesregierung eine Kernaufgabe – und wir haben die Menschen im Land dabei in den Mittelpunkt unserer Überlegungen gestellt. Alle Ministerien haben sich eingebracht und gemeinsam an der ersten digitalen Agenda für Baden-Württemberg gearbeitet. Und viele der Modellvorhaben der Strategie werden auch gemeinsam realisiert“, so der Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl.
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    • 30.10.2017
    • Polizei

    Bilanz zum „Tag des Einbruchschutzes“

    Innenminister Thomas Strobl: „Bei der Bekämpfung des Wohnungseinbruchdiebstahls halten wir Kurs: Wir fahnden konsequent nach Straftätern und tun alles, damit sich die Bevölkerung bestmöglich schützt“
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    • 06.09.2017
    • digital@bw

    Minister Strobl: „Karlsruhe ist ein digitaler Leuchtturm. Das Potenzial dieser digitalen Modellstädte wollen wir ausbauen und nutzbar machen“

    „Karlsruhe ist eine Wiege der Digitalisierung, dort wurde 1984 die erste E-Mail empfangen. Heute ist Karlsruhe das wichtigste IT-Cluster in Europa, eine Leitregion für den digitalen Wandel. Hier studieren rund 10.000 junge Menschen Informatik; alleine 25 Forschungseinrichtungen befassen sich mit IT- und Digitalisierungsthemen und haben sich zu echten Forschungsmarktführern entwickelt, mit einer Strahlkraft weit über die Landesgrenzen hinaus. Das Potenzial dieser digitalen Modellstädte wollen wir weiter ausbauen, stärken und nutzbar machen – deshalb haben wir jetzt auch einen landesweiten Wettbewerb „Digitale Zukunftskommune@bw“ gestartet und nehmen dafür 7,6 Millionen Euro in die Hand“, sagte der Stellvertretende Ministerpräsident und Digitalisierungsminister Thomas Strobl an diesem Mittwoch, 6.September 2017, bei einem Technologie-Rundgang in Karlsruhe. Zusammen mit Oberbürgermeister Frank Mentrup, Vertretern der ansässigen Forschungsnetzwerke und der Stadt besuchte der Digitalisierungsminister u.a. das House of Living Labs am Forschungszentrum Informatik des KIT und das Cyberlab in Karlsruhe
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  • Minister Thomas Strobl beim Spatenstich für das Breitbandnetz im Kreis Tuttlingen
    • 31.08.2017
    • Minister

    124.800 Euro für Breitbandausbau im Kreis Tuttlingen. Minister: "Wir fördern den Breitbandausbau mit Hochdruck!"

    „Schnelles Internet ist die Lebensader der Digitalisierung und ein wichtiger Standortfaktor. Der Breitbandausbau hat für die Landesregierung höchste Priorität. Mit unserer Breitbandpolitik richten wir den Blick in die Zukunft und schließen die Versorgungslücken von heute mit der Technologie von morgen – der Ausbau mit Glasfaser steht für uns an erster Stelle", so Digitalisierungsminister Thomas Strobl.
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  • Vernetzte Symbole für Digitalisierung über einem Tablet. Quelle: Fotolia
    • 30.08.2017
    • Ideenwettbewerb Digitale Zukunftskommune@bw

    Digitalisierungsminister Thomas Strobl: „Wir arbeiten Hand in Hand mit den Kommunen“

    „Die Digitalisierung kann nur gelingen, wenn die Menschen ihren konkreten Nutzen erkennen. Das schaffen wir am besten, wenn wir direkt dort ansetzen, wo sie leben und arbeiten. Die Digitalisierung kann die Lebensqualität in den Städten und Gemeinden erhöhen – und wird damit künftig zu einem ganz entscheidenden Standortfaktor. Die Mehrheit der Menschen wünscht sich mehr digitale Angebote, zum Beispiel im Bereich Verwaltung, Mobilität oder Gesundheit. Und hier müssen wir auch noch ein gutes Stück vorankommen. Deshalb nehmen wir dafür ordentlich Geld in die Hand – und starten mit rund 7,6 Millionen Euro den Ideenwettbewerb Digitale Zukunftskommune@bw“, sagte der Stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl, zum Startschuss des Wettbewerbs.
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    • 18.08.2017
    • E-Akte BW

    CIO/CDO Stefan Krebs: „Mit dem Startschuss des Vergabeverfahrens für die E-Akte BW gehen wir einen großen Schritt in Richtung Verwaltung 4.0“

    „Wir wollen die Digitalisierung in Baden-Württemberg gestalten und an der Spitze der Bewegung stehen. Deshalb gehen wir gerade auch innerhalb der Landesverwaltung voran. Akten in Papierform werden durch die Digitalisierung zunehmend überflüssig. Mit der Einführung der landesweiten E-Akte BW machen wir einen schnellen, papierlosen Austausch zum Standard. Davon profitieren die Bürger und die Verwaltung gleichermaßen. Der heutige Start des Vergabeverfahrens ist ein wichtiger Schritt in Richtung Verwaltung 4.0“, sagte der CIO/CDO der Landesregierung, Ministerialdirektor Stefan Krebs, an diesem Freitag, 18. August 2017, zum Startschuss des Vergabeverfahrens für die Einführung der elektronischen Akte (E-Akte BW).
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  • Startbildschirm der Warn-App NINA.
    Copyright Lichtgut/Leif Piechowski
    • 07.10.2016
    • Digitale Kanäle

    Innenminister Strobl: „Wir setzen die Kommunikation mit der Bevölkerung in Gefahrenlagen neu auf. Mit NINA bekommen die Bürger eine Sirene für die Hosentasche"

    „Wenn Gefahr droht, zählt jede Sekunde. Dann ist es entscheidend, möglichst schnell all die Menschen zu erreichen, die betroffen sind. Im digitalen Zeitalter brauchen wir neue Warnsignale: Heute sind die Menschen vernetzt, an jedem Ort und zu jeder Zeit individuell erreichbar. Heute sind die Smartphones die Sirenen für die Hosentasche. Im digitalen Zeitalter müssen wir deshalb gerade auch die Kommunikation mit den Menschen in Gefahrenlagen neu aufsetzen. Das haben wir gemacht und bringen heute beim Land und der Polizei neue digitale Kanäle an den Start“, sagte der Stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl, am Freitag, 07. Oktober 2016, in Stuttgart.
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  • Silhouette eines bewaffneten islamistischen Kriegers. Quelle: Fotolia.
    • 14.12.2015
    • Prävention

    Startschuss für Kompetenzzentrum gegen islamistischen Extremismus (KPEBW)

    Das Kompetenzzentrum wird landesweit die Maßnahmen der Prävention und Intervention gegen verfassungsfeindliche Bestrebungen durch islamistischen Extremismus, einschließlich der Aussteigerbetreuung, koordinieren. Hierzu werden Akteure aus Ministerien, von Nichtregierungsorganisationen und wissenschaftlichen Institutionen zusammengebracht.
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