Mit insgesamt mehr als 31 Millionen werden 46 Breitbandprojekte von 31 Antragsstellern in den Landkreisen Böblingen, Calw, Freudenstadt, Heilbronn und Karlsruhe, dem Enzkreis, dem Rhein-Neckar und der Stadt Pforzheim gefördert.
„Beim Ausbau des schnellen Internets drücken wir aufs Tempo. Denn wir haben ein ehrgeiziges Ziel: Wir wollen eine flächendeckende gigabitfähige Breitbandinfrastruktur im Land auf den Weg bringen. Der konsequente Breitbandausbau und seine finanzielle Förderung gehören als ganz zentrale Bausteine zur Digitalisierungsstrategie des Landes Baden-Württemberg. Bereits in den vergangenen fünf Jahren konnten wir mehr als 2.600 Breitbandprojekte mit insgesamt rund 1,165 Milliarden Euro fördern. Ich freue mich sehr darüber, dass wir daran jetzt unmittelbar anknüpfen können. Nach der Verabschiedung des dritten Nachtragshaushalts für das Jahr 2021 durch den Landtag von Baden-Württemberg starten wir nun auch wieder richtig durch und bewilligen in diesen Tagen insgesamt 339 Förderanträge mit einem Volumen von mehr als 400 Millionen Euro“, sagte der Stv. Ministerpräsident und Digitalisierungsminister Thomas Strobl bei der Übergabe von Breitbandförderbescheiden in Illingen (Enzkreis).
46 Breitbandprojekte von 31 Antragsstellern
Am heutigen 26. August 2021 wurden 46 Breitbandprojekte von 31 Antragsstellern mit insgesamt mehr als 31 Millionen Euro gefördert. Mit Glasfaseranschlüssen bis ins Gebäude können nun weiße Flecken getilgt und die Versorgung an Schulen, Krankenhäusern und Gewerbegebieten optimiert werden. Für zwei Projekte erhält der Zweckverband Breitbandversorgung im Enzkreis mehr als 20 Millionen Euro. Das ist die dritthöchste Summe in dieser Übergaberunde.
„Baden-Württemberg geht mutig voran, baut die notwendigen Infrastrukturen konsequent aus und achtet dabei stets auf die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in unserem Land. Gemeinsam arbeiten Land, Kreise und Kommunen daran, den Herausforderungen der Zukunft erfolgreich zu begegnen und die Digitalisierung weiterhin zu einer Erfolgsgeschichte für das Technologieland Baden-Württemberg zu machen“, so Digitalisierungsminister Thomas Strobl.
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