Minister

Vereidigung von 224 Polizeianwärterinnen und –anwärtern beim Institut für Ausbildung und Training der Hochschule für Polizei in Lahr

Berechne Lesezeit
  • Teilen

"Der heutige Tag ist für die angehenden Polizeimeisterinnen und Polizeimeister, die bereits am 1. März 2018 ihre Ausbildung in Lahr und Bruchsal begonnen haben, ein bedeutender Meilenstein auf ihrem beruflichen Weg. Der Eid ist für unsere Polizeibeamtinnen und -beamten die Grundlage für ihr Handeln. Sie geloben damit, das Grundgesetz und die Landesverfassung zu achten und zu verteidigen sowie Gerechtigkeit gegen jedermann zu üben, sie bekennen sich damit zur freiheitlich demokratischen Grundordnung. Das ist eine anspruchsvolle und eine erfüllende Verpflichtung“, sagte der Stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl, am heutigen Freitag (4. Mai 2018) anlässlich der Vereidigung von 224 Polizeianwärterinnen und -anwärtern beim Institut für Ausbildung und Training in Lahr. In einem feierlichen Akt legten insgesamt 78 Frauen und 146 Männer im Beisein von zahlreichen Angehörigen und Ehrengästen ihren Diensteid ab.

„Die angehenden Polizeibeamtinnen und -beamten erhalten das notwendige Rüstzeug, das sie handlungsfähig und handlungssicher machen wird – eine professionelle Ausbildung auf hohem Niveau. Dafür ist die Hochschule der Polizei über die Landesgrenzen hinaus bekannt“, betont Innenminister Thomas Strobl.

Die Anwärterinnen und Anwärter des mittleren Polizeivollzugsdienstes werden zunächst zwölf Monate bei den Instituten für Ausbildung und Training in Lahr und Bruchsal verbringen und absolvieren anschließend ein zwölfmonatiges Praktikum auf einem heimatnahen Polizeirevier, bevor es für weitere sechs Monate zurück an die Ausbildungsstandorte Lahr oder Bruchsal geht. Nach insgesamt zweieinhalb Jahren werden sie die Ausbildung dann als Polizeimeisterinnen und Polizeimeister abgeschlossen haben und die Polizei Baden-Württemberg tatkräftig verstärken.

„Die Neuen werden schon jetzt auf den Polizeirevieren und in den Einsatzhundertschaften von ihren Kolleginnen und Kollegen erwartet“, ist sich Innenminister Strobl sicher: „Dort, wo tagtäglich die Rechte unserer Bürgerinnen und Bürger vor Ort gewährleistet und geschützt werden, wollen wir gezielt mehr Personal einsetzen. Mit der aktuellen Einstellungsoffensive investieren wir somit in die Sicherheit unseres Landes.“

Weitere Meldungen

Dichter Verkehr. Quelle: Fotolia
Polizei

Wochenendprognose für den Verkehr

Wappen der Polizei Baden-Württemberg. (Bild: © Steffen Schmid)
Polizei

International agierende Diebesbanden zerschlagen

Eine Person schreibt auf der tastatur eines Laptops
Polizei

Streife im Netz: Klares Zeichen gegen Antisemitismus und digitale Hetze

Wappen von Baden-Württemberg auf dem Ärmel einer Polizeiuniform. (Bild: Innenministerium Baden-Württemberg)
Polizei

Erneuter Ermittlungserfolg der Staatsanwaltschaft Stuttgart und des LKA BW

ELB Schirmer-Förster
Land und Kommunen

Regierungsdirektorin Greta Schirmer-Förster wird Erste Landesbeamtin

Kerze
Gedenken

Zum Tod von Rachel Dror

Zwei Männer unterschreiben einen Vertrag
Polizei

Innenministerium Baden-Württemberg und Reiss-Engelhorn-Museen beschließen Kooperation

Dichter Verkehr. Quelle: Fotolia
Polizei

Wochenendprognose für den Verkehr

Polizei Kontrolle Weihnachtsmarkt
Polizei

Kontrollen von Waffen- und Messerverboten

Wappen von Baden-Württemberg auf dem Ärmel einer Polizeiuniform. (Bild: Innenministerium Baden-Württemberg)
Polizei

Festnahmen: Verdacht der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat

Kooperationsvereinbarung Cybersicherheit
Cybersicherheit

Länderkooperation für starke IT-Sicherheit

Sigurd Jäger, PP Offenburg
Polizei

Sigurd Jäger neuer stellvertretender Leiter des Polizeipräsidiums Offenburg

Innenministerinnen und Innenminister der Länder
Sicherheit

Herbsttagung der Innenministerkonferenz 2024

Dichter Verkehr. Quelle: Fotolia
Polizei

Wochenendprognose für den Verkehr

Banküberfall, Geldautomat, Sprengung
Polizei

Länderübergreifende Maßnahmen zur Bekämpfung von Geldautomatensprengungen