Land und Kommunen

Erster Landesbeamter des Main-Tauber-Kreises

Berechne Lesezeit
  • Teilen
Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg in Stuttgart.

Christoph Schauder wird Erster Landesbeamter und stellvertretender Landrat beim Landratsamt Main-Tauber-Kreis. Er tritt die Nachfolge von Dr. Ulrich Derpa an.

Regierungsdirektor Christoph Schauder vom Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis wird Erster Landesbeamter und stellvertretender Landrat beim Landratsamt Main-Tauber-Kreis. Er ist Nachfolger von Dr. Ulrich Derpa, der zum 1. August 2019 an das Verwaltungsgericht Würzburg wechselt. Dies teilte Innenminister Thomas Strobl mit.

Mit Landrat Reinhard Frank sei er der Auffassung, dass Christoph Schauder aufgrund seiner Persönlichkeit und seiner Verwaltungserfahrung in verschiedenen Bereichen der Landesverwaltung optimale Voraussetzungen für die Aufgabe mitbringe.
 
Herr Schauder studierte an der Universität Heidelberg Rechtswissenschaften. Seine berufliche Laufbahn in der Landesverwaltung Baden-Württemberg begann der Jurist 2011 beim Landratsamt Bodenseekreis als Leiter der Baurechtsbehörde. 2014 wechselte Herr Schauder als Referent für Raumordnung, Baurecht und Denkmalschutz zum Regierungspräsidium Stuttgart. Seit 2015 ist er Leiter des Dezernats Ordnung und Gesundheit beim Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis.

Mit seinen Erfahrungen und Kenntnissen ist Schauder auf die Herausforderungen beim Landratsamt Main-Tauber-Kreis bestens vorbereitet und freut sich auf seine neue Aufgabe. Landrat Reinhard Frank begrüßt die Berufung ausdrücklich. Christoph Schauder bringe mit seinen bisherigen vielseitigen Tätigkeiten in der Landesverwaltung alles mit, was man für eine solche Stelle brauche.

Christoph Schauder ist 37 Jahre alt und verheiratet.

Weitere Meldungen

Stimmzettel für die Bundestagswahl. Quelle Fotolia.
Bundestagswahl 2025

Zugelassene Landeslisten für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025

Stimmzettel in Wahlurne geworfen. Quelle: Fotolia
Bundestagswahl 2025

Die Wahl in Zahlen

Polizei Festnahme
Strafrecht

Wissenschaftliche Untersuchung der Altersgrenze der Strafmündigkeit

Auszeichnung der Einsatzkräfte der EU-Katastrophenschutzübung Magnitude
Magnitude 2024

Innenminister Thomas Strobl zeichnet Einsatzkräfte der EU-Katastrophenschutzübung aus

(von links nach rechts): Gaël de Maisonneuve (Consul général de France), Philippe Lacoste (Conseiller dipolmatique), Jacques Witkowski (Präfekt der Region Grand Est), Thomas Strobl (Stv. Ministerpräsident und Innenminister), ein Referent des Ministeriums des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg
Grenzraumkonferenz

Innenminister Thomas Strobl im Gespräch mit Jacques Witkowski

Grenzraumkonferenz in Ludwigsburg
Grenzraumkonferenz

Baden-Württemberg und französische Region Grand Est unterzeichnen Positionspapiere

v.l.n.r.: Landespolizeipräsidentin Dr. Stefanie Hinz, Stellvertretender Leiter des Präsidiums Technik, Logistik, Service der Polizei Baden-Württemberg Fabian Mayer, Innenstaatssekretär Thomas Blenke MdL, Landespolizeidirektor Norbert Schneider
Polizei

Fabian Mayer neuer stellvertretender Leiter des Präsidiums Technik, Logistik, Service

Polizei Festnahme
Polizei

Ermittlungserfolg bei der Bekämpfung der subkulturellen Gewaltkriminalität

Stimmzettel für die Bundestagswahl. Quelle Fotolia.
Bundestagswahl 2025

Landeslisten und Kreiswahlvorschläge stehen endgültig fest

Dichter Verkehr. Quelle: Fotolia
Polizei

Wochenendprognose für den Verkehr

Stimmzettel in Wahlurne geworfen. Quelle: Fotolia
Bundestagswahl 2025

Sicherheit im Wahlkampf

Würfel mit einem aufgedruckten in einem Kasten.
Bundestagswahl 2025

Landeswahlausschuss entscheidet über Beschwerden

Kunstwerk im Gemeindezentrum der Israelitische Religionsgemeinschaft Württemberg in Stuttgart.
Jahrestag der Befreiung von Ausschwitz

Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust

Polizeihubschrauber im Landeanflug
Polizei

Jahresbilanz 2024 der Polizeihubschrauberstaffel Baden-Württemberg

Stimmzettel für die Bundestagswahl. Quelle Fotolia.
Bundestagswahl

Landeswahlausschuss lässt 16 Landeslisten zu