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50 Millionen Euro Förderung für die Feuerwehren im Land - Minister Strobl: „Investition in die Sicherheit ist eine Investition in die Zukunft"

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Feuerwehrmann vor einem Feuerwehrfahrzeug. Quelle: Fotolia

„Wir unterstützen die Feuerwehren in unseren Städten und Gemeinden mit mehr als 50 Millionen Euro – das ist eine großartige Nachricht! Das ist eine wichtige Investition in die Zukunft – eine Investition, in die Sicherheit“, so der stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl, in Stuttgart. „Das gesamte Aufkommen der Feuerschutzsteuer wird vollumfänglich den Feuerwehren in unserem Land zur Verfügung gestellt – damit stehen im Vergleich zu 2016 rund zehn Millionen Euro mehr für die Projektförderung zur Verfügung“, so der Minister.

Mit rund 40 Millionen Euro investiert Baden-Württemberg im Haushaltsjahr 2017 so viel wie noch nie in die Ausstattung der Feuerwehren für Fahrzeuge und Feuerwehrhäuser im Land. Hinzu kommen nochmals 10,6 Millionen Euro, die die Gemeinden als pauschale Unterstützung für die Ausstattung und Ausbildung der Feuerwehrangehörigen sowie für kleinere Beschaffungen erhalten.

„Das große Antragsvolumen macht deutlich, dass die Gemeinden sehr viel für die Sicherheit ihrer Bürgerinnen und Bürger, für den Brandschutz, die Technische Rettung und die Hilfeleistung tun – dafür bin ich außerordentlich dankbar“, so Innenminister Thomas Strobl.

Die Bereitstellung der Fördergelder in Rekordhöhe und die in diesem Jahr fertiggestellte Landesfeuerwehrschule am neuen Standort im Wendelrot in Bruchsal sind ein Beleg: Die Landesregierung setzt bei der inneren Sicherheit einen deutlichen Schwerpunkt. Damit einher geht die Anerkennung und Wertschätzung der Feuerwehrangehörigen in Baden-Württemberg. „Hierfür gebührt allen Beteiligten der Dank der Landesregierung und der Bevölkerung“, betont Innenminister Strobl. „Ich bin den im Ehrenamt tätigen Menschen sehr, sehr dankbar – für ihre unbezahlbare Arbeit und ihr großes Engagement. Wir sorgen für gute Voraussetzungen, damit sie sich einbringen können.“

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