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Pressemitteilungen

292 Ergebnisse gefunden

    • 17.10.2016
    • LUDWIGSHAFEN

    Zu den aktuellen Ereignissen erklärt der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl:

    „Wir sind tief betroffen über die Nachrichten und die Bilder, die uns heute aus Ludwigshafen erreichen. Unsere Gedanken sind bei den Verletzten sowie bei den Angehörigen der tödlich verletzten und der vermissten Personen."
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  • Startbildschirm der Warn-App NINA.
    Copyright Lichtgut/Leif Piechowski
    • 07.10.2016
    • Digitale Kanäle

    Innenminister Strobl: „Wir setzen die Kommunikation mit der Bevölkerung in Gefahrenlagen neu auf. Mit NINA bekommen die Bürger eine Sirene für die Hosentasche"

    „Wenn Gefahr droht, zählt jede Sekunde. Dann ist es entscheidend, möglichst schnell all die Menschen zu erreichen, die betroffen sind. Im digitalen Zeitalter brauchen wir neue Warnsignale: Heute sind die Menschen vernetzt, an jedem Ort und zu jeder Zeit individuell erreichbar. Heute sind die Smartphones die Sirenen für die Hosentasche. Im digitalen Zeitalter müssen wir deshalb gerade auch die Kommunikation mit den Menschen in Gefahrenlagen neu aufsetzen. Das haben wir gemacht und bringen heute beim Land und der Polizei neue digitale Kanäle an den Start“, sagte der Stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl, am Freitag, 07. Oktober 2016, in Stuttgart.
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  • Porträt von Innenminister Thomas Strobl. Quelle: Laurence Chaperon
    • 29.09.2016
    • Ehrenamt

    Minister: „Der Bevölkerungsschutz ist auf die Unterstützung durch die Arbeitgeber dringend angewiesen“

    „Dank der tatkräftigen Unterstützung zahlreicher Arbeitgeber kann Baden-Württemberg beim Schutz der Bevölkerung auf ehrenamtliches Engagement bauen“, sagte Thomas Strobl, stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration am Donnerstag, 29. September 2016, in Stuttgart.
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  • Der stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration Thomas Strobl bei einem Interview.
    • 24.08.2016
    • Bevölkerungsschutz

    Innenminister Strobl zur aktuellen Berichterstattung über das Zivilschutzkonzept der Bundesregierung

    „Der Bundesinnenminister Thomas de Maizière handelt klug und vorausschauend. Da muss niemand toben und von ‚Panikmache‘ sprechen – darum geht es nämlich überhaupt nicht, nicht einmal im Ansatz", sagte der baden-württembergische Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl, am 24. August 2016.
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  • Feuerwehrmann vor einem Feuerwehrfahrzeug. Quelle: Fotolia
    Copyright Adobe Stock
    • 02.08.2016
    • Feuerwehr

    Jahresstatistik der Feuerwehren 2015

    „Das Ehrenamt bei der Feuerwehr kennt keine Altersgrenze. Von den Kinderabteilungen der Jugendfeuerwehren über die Einsatzabteilungen bis zu den Altersabteilungen ist Feuerwehr in jedem Alter attraktiv“, so der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl bei der Vorstellung der Feuerwehrjahresstatistik 2015.
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  • Briefmarken mit der europaweiten Notrufnummer 112
    Copyright Innenministerium Baden-Württemberg
    • 28.07.2016
    • Rettungsdienst

    25 Jahre europaweite Notrufnummer 112

    Wir gratulieren: Die europaweite Notrufnummer 112 wird 25 Jahre alt. Am 29. Juli 1991 hatte der Rat der Europäischen Gemeinschaften die einheitliche Rufnummer beschlossen. „Hinter der 112 arbeiten seit 25 Jahren Menschen, um Leben zu retten. Seit einem Vierteljahrhundert sind diese Lebensretter in der Europäischen Union unter einer einheitlichen Nummer erreichbar. Das ist eine europäische Erfolgsgeschichte.“, gratulierte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl anlässlich des morgigen Geburtstags in Stuttgart.
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  • Stark umspülter Pegelmesser (Bild: Regierungspräsidium Stuttgart)
    Copyright Regierungspräsidium Stuttgart
    • 06.06.2016
    • Unwetter

    Innenminister Thomas Strobl dankt Hochwasser-Helfern

    „Beim Hochwasser der vergangenen Tage waren tausende Helferinnen und Helfer unermüdlich im Einsatz. Ohne ihr außerordentlich großes Engagement hätte das Hochwasser weitaus schlimmere Folgen gezeigt. Deshalb gilt allen Helferinnen und Helfern mein herzlicher Dank“, sagte Innenminister Thomas Strobl.
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  • Stark umspülter Pegelmesser (Bild: Regierungspräsidium Stuttgart)
    Copyright Regierungspräsidium Stuttgart
    • 30.05.2016
    • Unwetter

    Weiterhin viele Einsatzkräfte zur Bekämpfung der Hochwasserlage aktiv

    Innenminister Thomas Strobl gab am heutigen Nachmittag einen Überblick über die Hochwasserlage in Baden-Württemberg. Allmählich würden die Niederschläge nachlassen und das Wasser in den Schadensgebieten ablaufen. Trotzdem seien weiterhin viele Kräfte von Feuerwehren, Technischem Hilfswerk, DLRG, Sanitätsorganisationen, Polizei und Behörden im Einsatz.
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  • Stark umspülter Pegelmesser (Bild: Regierungspräsidium Stuttgart)
    Copyright Regierungspräsidium Stuttgart
    • 30.05.2016
    • Unwetter

    Schweres Hochwasser in weiten Teilen Baden-Württembergs

    „Die schweren Regenfälle der vergangenen Tage haben zu Hochwasser in Württemberg geführt. Mehrere Tausend ehrenamtliche und hauptamtliche Kräfte der Feuerwehren, des Technischen Hilfswerkes, der DLRG, der Sanitätsorganisationen und der Polizei arbeiten seit Sonntagabend intensiv daran, Schlimmeres zu verhindern und die Schäden zu begrenzen“ sagte Innenminister Thomas Strobl.
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  • Rauchmelder und Schriftzug Jetzt nachrüsten! Rauchmelder retten Leben! Quelle: Fotolia
    • 06.05.2016
    • Feuerwehr

    Bundesweiter Rauchmeldertag am 13. Mai

    In Deutschland stirbt durchschnittlich jeden Tag ein Mensch bei einem Brand. Die größte Gefahr geht dabei vom Rauch aus, denn er verteilt sich geräuschlos und schnell. Hier können Rauchwarnmelder Leben retten – der laute Alarm warnt die Menschen auch im Schlaf rechtzeitig vor der tödlichen Gefahr und verschafft ihnen den nötigen Vorsprung, um sich in Sicherheit zu bringen und die Feuerwehr zu alarmieren.
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