Pressemitteilungen

Die Polizeiliche Kriminalstatistik zeigt: Mit einer Kriminalitätsbelastung von 4.882 Straftaten je 100.000 Einwohner im Jahr 2024 ist und bleibt Baden-Württemberg eines der sichersten Länder.

Aşkin Bingöl wird neuer Polizeivizepräsident im Polizeipräsidium Ulm und wird neben der Funktion als stellvertretender Leiter der Dienststelle auch die Leitung des Ulmer Führungs- und Einsatzstabes übernehmen.

Eine erste positive Bilanz ziehen Innenminister Thomas Strobl und das Polizeipräsidium Stuttgart aus dem bisherigen Verlauf des 177. Cannstatter Volksfestes, das am Sonntag, 13. Oktober 2024, zu Ende geht.

Gegen organisierte Banden und Wirtschaftskriminelle geht Baden-Württemberg mit aller Härte vor und das mit Erfolg: So sind bei den Phänomenen „Falscher Polizeibeamter, Enkeltrick und Schockanruf“ die Fallzahlen stark zurückgegangen.

Innerhalb einer Woche gelang es den Behörden in Baden-Württemberg, gleich zwei rechtsextremistische Musikveranstaltungen, in Freudenstadt und im Ostalbkreis, erfolgreich zu verhindern. Dafür wurden im Vorfeld zur Verhinderung von Straftaten mehreren Liedsängern Betretungs- und Aufenthaltsverbote erteilt. Die Verbote wurden jeweils mit polizeilichen Maßnahmen und Kontrollen begleitet.

Unter Vorsitz der Landeswahlleiterin Cornelia Nesch hat der Landeswahlausschuss in seiner öffentlichen Sitzung am 25. Juni 2024 das endgültige Ergebnis der Wahl der Abgeordneten zum 10. Europäischen Parlament für das Land Baden-Württemberg festgestellt.

Sicherheit funktioniert nur zusammen. Die Stadt Freiburg und das Land sind ein starkes Team für ein sicheres Freiburg. Darauf setzen die beiden Partner auch in Zukunft.

Baden-Württemberg ist und bleibt eines der sichersten Länder - das zeigt der Sicherheitsbericht 2023. Mit 4.952 Straftaten je 100.000 Einwohner erreicht die Kriminalitätsbelastung den zweitniedrigsten Wert in den letzten 20 Jahren, abgesehen von den pandemiegeprägten Jahren 2020 und 2021.

Der Rechnungshof Baden-Württemberg hat das Krisenmanagement der Landesverwaltung geprüft und nun die Ergebnisse dem Innenministerium übergeben.

Innenminister Thomas Strobl hat diese Woche den Generaldirektor für europäischen Katastrophenschutz und humanitäre Hilfe, Maciej Popowski in Brüssel getroffen. Bei dem Termin ging es um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Bereich des Katastrophenschutzes sowie die EU-Großübung "Magnitude".