Aufgrund der Entfernung zur Ukraine ist nicht damit zu rechnen, dass eine Einnahme von Jodtabletten erforderlich werden könnte. Von einer selbständigen Einnahme der Tabletten wird dringend abgeraten. Eine Selbstmedikation birgt erhebliche gesundheitliche Risiken, hat aktuell aber keinerlei Nutzen.
Die Katastrophenschutzbehörden der Länder bevorraten die Jodtabletten. Die Katastrophenschutzbehörden informieren die Bevölkerung im Ereignisfall und treffen alle notwendigen Maßnahmen. Die Jodtabletten stehen landesweit und in ausreichender Anzahl (rund 35 Millionen) zur Verfügung. Bei der Freisetzung radioaktiven Jods werden diese zur Jodblockade der Schilddrüse an die Bevölkerung ausgegeben.
Wichtige Fragen rund um das Thema Jodtabletten:
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) informiert darüber, wann Jodtabletten eingenommen werden sollen.
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) informiert darüber, wer Jodtabletten einnehmen sollte.
Die richtige Einnahme der Jodtabletten ist wichtig. Wie Jodtabletten eingenommen werden sollen, wird in dem Flyer erklärt.
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) informiert darüber, wie Jodtabletten dossiert werden sollen.
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) informiert über die Wirkung der Jodtabletten (Jodblockade).
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) informiert über die Anwendungsdauer der Jodtabletten.
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) informiert über die Gegenanzeigen und Nebenwirkungen der Jodtabletten.
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) informiert darüber, wie Sie sich im Notfall verhalten sollen.
Haben Sie weitere Fragen rund um das Thema Schutzmaßnahme bei einem schweren Unfall in einem Kernkraftwerk, dann finden Sie weitere Informationen auf der Seite des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV).