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Bevölkerungsschutz
Vorstellung Update des Warnsystems MoWaS
![Bevölkerungsschutz Vorstellung Update des Warnsystems MoWaS Startbildschirm der Warn-App "NINA". Bild: © Lichtgut/Leif Piechowski](/fileadmin/_processed_/5/7/csm_20190125_-_Vorstellung_Update_MoWas_2_636c3cc56a.jpg)
![Bevölkerungsschutz Vorstellung Update des Warnsystems MoWaS von links nach rechts: Christoph Unger, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Staatssekretär Wilfried Klenk MdL und Stadtdirektor Dr. Frank Knödler (Stadt Stuttgart). Bild: © Lichtgut/Leif Piechowski](/fileadmin/_processed_/f/9/csm_20190125_-_Vorstellung_Update_MoWas_3_8aa8922837.jpg)
![Bevölkerungsschutz Vorstellung Update des Warnsystems MoWaS von links nach rechts: Christoph Unger, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, rStadtdirektor Dr. Frank Knödler (Stadt Stuttgart), Staatssekretär Wilfried Klenk MdL und Stadtdirektor Dr. Frank Knödler (Stadt Stuttgart). Bild: © Lichtgut/Leif Piechowski](/fileadmin/_processed_/7/f/csm_20190125_-_Vorstellung_Update_MoWas_4_c92387ed31.jpg)
![Bevölkerungsschutz Vorstellung Update des Warnsystems MoWaS von links nach rechts: Stadtdirektor Dr. Frank Knödler (Stadt Stuttgart), der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Christoph Unger und Staatssekretär Wilfried Klenk MdL. (Bild: © Lichtgut/Leif Piechowski)](/fileadmin/_processed_/e/7/csm_20190125_-_Vorstellung_Update_MoWas_5_7526e942e4.jpg)
![Bevölkerungsschutz Vorstellung Update des Warnsystems MoWaS Ein Mitarbeiter der Intergrierten Leitstelle an seinem Arbeitsplatz. Bild: © Lichtgut/Leif Piechowski](/fileadmin/_processed_/d/5/csm_20190125_-_Vorstellung_Update_MoWas_6_44a77aba5f.jpg)
![Bevölkerungsschutz Vorstellung Update des Warnsystems MoWaS Auf einem Smartphone wird eine Meldung der Warn-App "NINA" aufgerufen. Bild: © Lichtgut/Leif Piechowski](/fileadmin/_processed_/f/4/csm_20190125_-_Vorstellung_Update_MoWas_7_9a01a15db3.jpg)
Das modulare Warnsystem des Bundes – kurz MoWaS – kann Menschen vor Gefahrensituationen warnen. Die Warnungen erreichen die Bürgerinnen und Bürger über die Warn-App „NINA”. Gemeinsam arbeiten Bund und Länder an der ständigen Fortentwicklung des Systems. Um den Meldeweg abzukürzen und die kommunale Ebene noch besser an MoWaS anzubinden, wurde vom Bund mit Unterstützung der Länder in Ergänzung zum bestehenden modularen Warnsystem eine webbasierte MoWaS-Version entwickelt.
In Baden-Württemberg nehmen 37 Stadt- und Landkreise an einer Testphase teil, in welcher Warnmeldungen direkt von deren Integrierten Leitstellen online in das Warnsystem eingegeben und zur Freigabe an das Lagezentrum der Landesregierung im Innenministerium gesendet werden können.
In der Leitstelle für Sicherheit und Mobilität Stuttgart (SIMOS) stellten Staatssekretär Wilfried Klenk MdL und der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Christoph Unger, am 25. Januar 2018 das Update des Warnsystems MoWaS und die dazugehörige Warn-App NINA vor.
Bevölkerungsschutz: Informationen zur Warnung der Bevölkerung