Höhlenrettung in der Wimsener Höhle

Höhlenrettung Wimsener Höhle
Höhlenrettung Wimsener Höhle
Höhlenrettung Wimsener Höhle
Höhlenrettung Wimsener Höhle
Höhlenrettung Wimsener Höhle
Höhlenrettung Wimsener Höhle
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Höhlenrettung Wimsener Höhle
Höhlenrettung Wimsener Höhle
Höhlenrettung Wimsener Höhle
Höhlenrettung Wimsener Höhle

Seit dem 1. November 2019 sind die Träger der Höhlenrettung im Land, die Höhlenrettung des Malteser Hilfsdienstes e.V. und die Höhlenrettung Baden-Württemberg e.V., als eigener Fachdienst im Katastrophenschutz Teil des Bevölkerungsschutzes. Als fester Bestandteil der Sicherheitsarchitektur des Landes sind diese Spezialisten auch für größere und komplexe Unglücksfälle unter der Erde gerüstet.

Bei einem Vor-Ort-Termin informierten sich Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Stv. Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl in der Wimsener Höhle über diese besondere Einsatztätigkeit.

„Der Bevölkerungsschutz in Baden-Württemberg ist gut aufgestellt. Bei den vielen Schau- und Naturhöhlen in unserem Land brauchen wir eine effektive Höhlenrettung. Deshalb haben wir die Höhlenrettung seit 2019 organisatorisch eng in den Bevölkerungsschutz des Landes eingebunden. Die Höhlenrettung lebt vor allem vom Engagement ihrer ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Dafür gebührt jeder und jedem Mitwirkenden mein herzlicher Dank und meine Anerkennung. Mit einer guten Ausbildung und Ausrüstung ist die Höhlenrettung bestens aufgestellt, um in Höhlen und unterirdischen Hohlräumen in Not geratenen Menschen zu helfen. Hier sind ehrenamtlich tätige Spezialisten am Werk, die sich nicht scheuen, unter zum Teil schwierigsten und gefährlichen Bedingungen zu helfen. Freilich liegt es zum größten Teil auch an den Besuchern selbst, für die eigene Sicherheit zu sorgen: Sicherheit muss oberste Priorität in Höhlen haben. Dazu gehören ein verantwortungsbewusstes und vorsichtiges Verhalten und auch eine gute Vorbereitung: etwa die eigenen Kräfte und Fähigkeiten sicher einzuschätzen, niemals alleine auf Höhlentour zu gehen und andere vorher über das Vorhaben zu unterrichten“, so Stv. Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl.

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