Aktenaustausch mit „Datenautobahn Strafsachen“

Ministerin Gentges und Minister Strobl bei der Einführung der elektronischen Aktenführung im Strafverfahren
Justizministerin Marion Gentges und Innenminister Strobl bei der Einführung der elektronischen Aktenführung im Strafverfahren.
 Gruppenfoto der Teilnehmer bei der EInführung der elektronischen Aktenführung im Strafverfahren
Gruppenfoto der Teilnehmer bei der Einführung der elektronischen Aktenführung im Strafverfahren (von links nach rechts): Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Ulm Christof Lehr, Ministerialdirektor Elmar Steinbacher, Justizministerin Marion Gentges, Landespolizeipräsidentin Dr. Stefanie Hinz, Innenminister Thomas Strobl, Generalstaatsanwalt Achim Brauneisen
Minister Strobl bei der Einführung der elektronischen Aktenführung im Strafverfahren
Minister Strobl bei der Einführung der elektronischen Aktenführung im Strafverfahren

Zum schnellen Aktenaustausch führt Baden-Württemberg die zwischen Justiz und Polizei einmalige „Datenautobahn Strafsachen“ ein. Über speziell gesicherte Datenleitungen und Postfächer können über Glasfaserkabel auch sehr umfangreiche Akten übersendet werden.

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