Angefangen von den wissenschaftlichen Projekten des Instituts für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde und des Instituts für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa über die vom Land jährlich verliehenen Kulturpreise bis zu den Ausstellungen, die im Haus der Heimat des Landes Baden-Württemberg oder dem Donauschwäbischen Zentralmuseum erarbeitet und präsentiert werden, wird diese Kultur auf breiter Ebene gepflegt.
Besondere Bedeutung kommt der grenzüberschreitenden Kulturarbeit und Maßnahmen wie dem jährlichen Schülerwettbewerb „Die Deutschen und ihre Nachbarn im Osten“ zu.
Zahlreiche Veranstaltungsangebote in den Einrichtungen zu aktuellen, historischen und kulturellen Themen richten sich an die interessierte Öffentlichkeit und die von Flucht und Vertreibung persönlich Betroffenen.
Die Arbeit der vom Land getragenen und maßgeblich unterstützten Einrichtungen zur wissenschaftlichen Kulturarbeit und kulturellen Breitenarbeit wird durch das originäre Wirken der Verbände und Landsmannschaften der deutschen Vertriebenen und Aussiedler zum Erhalt der Kultur ihrer alten Heimat ergänzt.