Sicherheit

Fachtag ANTISEMITISMUS

Gruppenbild in der Synagoge.
Gruppenbild mit (v.l.n.r) Willi Holder MdL Fraktion Grüne, LPP Gerhard Klotter, LKD Klaus Ziwey, Michael Kashi, IRGW-Vorstand, Rami Suliman, Vorsitzender des Oberrates IRG Baden, Susanne Jakubowski, IRGW-Vorstand, Stv. Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl, Prof. Barbara Traub, Vorstandssprecherin IRGW, Beauftragte der Landesregierung gegen Antisemitismus Dr. Michael Blume und Rabbiner Yehuda Pushkin umrahmt von Polizeischülern.
Thomas Strobl, Stv, Ministerpräsident und Innenminister, begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Fachtags.
Thomas Strobl, Stv, Ministerpräsident und Innenminister, begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Fachtags und spricht über die Sicherheitslage der jüdischen Gemeinden in Baden-Württemberg.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Fachtags hören Vortäge.
Susanne Jakubowski, IRGW-Vorstand, begrüßt die Gäste des Fachtags im jüdischen Gemeindezentrum.
Susanne Jakubowski, IRGW-Vorstand, begrüßt die Gäste des Fachtags im jüdischen Gemeindezentrum.
Innenminister Thomas Strobl lädt die Schülerinnen und Schüler als Gastgeschenk zu einen Tag bei der Wasserschutzpolizei ein.
Zum IRGW-Gemeindezentrum gehört auch eine Grundschule. Innenminister Thomas Strobl lädt die Schülerinnen und Schüler als Gastgeschenk zu einen Tag bei der Wasserschutzpolizei ein.
Prof. Barbara Traub, Vorstandssprecherin IRGW, spricht über jüdisches Leben in Deutschland.
Prof. Barbara Traub, Vorstandssprecherin IRGW, spricht über jüdisches Leben in Deutschland.
Vortrag von Rami Suliman, Vorsitzender des Oberrates der IRG Baden.
Das "Sicherheit(sgefühl) der jüdischen Menschen in Deutschland“ ist Thema des Vortrags von Rami Suliman, Vorsitzender des Oberrates der IRG Baden.
Polizeischülerinnen und -schüler im Austausch mit Jugendlichen der jüdischen Gemeinde.
Polizeischülerinnen und -schüler im Austausch mit Jugendlichen der jüdischen Gemeinde.
Besucher besichten die Synagoge.
Im Rahmen des Fachtags lud die IRGW auch zu Führungen durch die Synagoge ein.
Polizeischülerinnen und -schüler im Gespräch mit Frau Rahel Dror.
Im Gemeinschaftsraum des Seniorenzentrums kommen die Polizeischülerinnen und -schüler mit weiteren Mitgliedern der Gemeinde ins Gespräch, darunter Frau Rahel Dror. Sie war die erste Polizeibeamtin Israels.
Polizeischülerinnen und -schüler im Gespräch mit Frau Rahel Dror.
Im Gemeinschaftsraum des Seniorenzentrums kommen die Polizeischülerinnen und -schüler mit weiteren Mitgliedern der Gemeinde ins Gespräch, darunter Frau Rahel Dror. Sie war die erste Polizeibeamtin Israels.
Führung durch die Ausstellung „Ordnung und Vernichtung. Die Polizei im NS-Staat."
Teil des Programms am Nachmittag waren auch Führungen durch die Ausstellung „Ordnung und Vernichtung. Die Polizei im NS-Staat."
Prof. Barbara Traub, Vorstandssprecherin IRGW, spricht über jüdisches Leben in Deutschland.
Prof. Barbara Traub, Vorstandssprecherin IRGW, spricht über jüdisches Leben in Deutschland.
Prof. Barbara Traub, Vorstandssprecherin IRGW, spricht über jüdisches Leben in Deutschland.
Prof. Barbara Traub, Vorstandssprecherin IRGW, spricht über jüdisches Leben in Deutschland.
Prof. Barbara Traub, Vorstandssprecherin IRGW, spricht über jüdisches Leben in Deutschland.
Prof. Barbara Traub, Vorstandssprecherin IRGW, spricht über jüdisches Leben in Deutschland.
Prof. Barbara Traub, Vorstandssprecherin IRGW, spricht über jüdisches Leben in Deutschland.
Prof. Barbara Traub, Vorstandssprecherin IRGW, spricht über jüdisches Leben in Deutschland.
Prof. Barbara Traub, Vorstandssprecherin IRGW, spricht über jüdisches Leben in Deutschland.
Prof. Barbara Traub, Vorstandssprecherin IRGW, spricht über jüdisches Leben in Deutschland.

Beim Fachtag „ANTISEMITISMUS – Jüdisches Leben zwischen Sicherheit und Unsicherheit“ des Kompetenzzentrums gegen Extremismus (konex) und der Isrealitischen Religionsgemeinschaft Württemberg (IRGW) stehen am Vormittag zunächst Fachvortäge zum Thema Antisemitimus und die Maßnahmen der Landesregierung, insbesondere der Polizei Baden-Württemberg im Kampf gegen den Antisemitismus im Mittelpunkt. Am Nachmittag ist Raum für Begegnungen und den Austausch zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern und den Gemeindemitgliedern sowie die Gelegenheit, das alltägliche Leben der Menschen in der jüdischen Gemeinde.

Mehr Informationen in unserer Pressemitteilung.

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