Polizei

Langjähriger Vorsitzender des Hauptpersonalrates der Polizei Baden-Württemberg tritt in den Ruhestand

Nach über 46 Jahren Dienstzeit bei der Polizei Baden-Württemberg tritt der Leitende Polizeidirektor und langjährige Vorsitzende des Hauptpersonalrates der Polizei, Joachim Lautensack, in den Ruhestand. Seine Pensionierungsurkunde erhielt er am Montag, 22. Januar 2018, im Innenministerium aus den Händen von Staatssekretär Martin Jäger. „Joachim Lautensack hatte immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizei und hatte immer den Mut, auch unbequeme Themen anzusprechen“, erklärte Staatssekretär Martin Jäger.

Joachim Lautensack durchlief bei der Polizei eine Karriere, die ihn bis in das Spitzenamt des höheren Polizeivollzugsdienstes führte. Er war bis zum Ende seiner Dienstzeit Mitglied des Hauptpersonalrates der Polizei Baden-Württemberg, dessen Vorsitz er von 2001 bis 2015 innehatte. Zur Ausübung dieser Funktion wurde er ab 2001 von seiner Tätigkeit freigestellt. Des Weiteren war er von 2003 bis 2015 Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Auch nach seiner Pensionierung wird er sich als stellvertretender Landesvorsitzender im Beamtenbund und im Seniorenverband öD weiterhin engagieren.
 

Joachim Lautensack, geboren am 25. Januar 1955 
        
• 1971: Eintritt in den Polizeidienst
• 1982: Aufstieg in den gehobenen Polizeivollzugsdienst
• 1995: Aufstieg in den höheren Polizeivollzugsdienst
• 1995: Polizeipräsidium Karlsruhe, Leiter Inspektion Verkehr
• 1997: Innenministerium BW, Referent
• 1999: Polizeipräsidium Karlsruhe, Leiter Revierinspektion
• 2010: Regierungspräsidium Karlsruhe, Leiter Wasserschutzpolizei
• 2014: Polizeipräsidium Karlsruhe, Leiter Direktion Verkehrspolizei



„Joachim Lautensack war mit Leib und Seele Personalvertreter und Gewerkschafter. Nahezu seine komplette polizeiliche Laufbahn über hat er sich für die Belange seiner Kolleginnen und Kollegen eingesetzt. Für die-se große Leistung danke ich ihm im Namen der Polizei Baden-Württemberg“, so Staatssekretär Jäger. 
 

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